basierend auf den Cartoons von Loriot im „Stern“.
4 oder 5 Jahre nach der Einschulung, irgendwann gegen Ende der Sechziger, entdeckte ein damaliger
Schulkamerad in der Zeitschrift „Stern“ die Cartoon-Serie „Reinhold, das Nashorn“. Also war es
naheliegend, dass ich von Stund‘ an „Nashorn“ genannt wurde. Anfänglich etwas irritiert, fand‘ ich
später die erlebten Abenteuer und Geschichten von „Reinhold“ ganz amüsant.
Im Laufe der Jahre würde aus dem Nashorn das Kürzel „Nasi“. Diesen Spitznamen konnte ich bis
heute nicht ablegen.
Laut numerologischer Auswertung beinhaltet der „Reinhold“ den seriösen, gnadenvollen Berater und der „Nasi“ das kreative, innere Kind und den Künstler. Insofern ist in beiden Namen schon meine Berufung verankert.
Das Nashorn ist mein Krafttier geworden, von dem man in der Mythologie sagt: Es stolpert in dein Leben und zeigt dir, dass nichts ist, wie es scheint.